Es ist eines der schwersten Tage im Leben, wenn ein geliebter Mensch von uns geht. Wer einen solchen Moment noch nicht durchmachen musste, wird es irgendwann wahrscheinlich erleben. Neben den organisatorischen Hürden, welche in solch einem Fall überwunden werden müssen, spielt natürlich auch die emotionale Seite eine wesentliche Rolle. Auch über den eigenen Tod zu sprechen, fällt vielen Menschen schwer. Der Gedanke an die Endlichkeit ist mit unserem Denken oftmals nicht leicht zu realisieren.
Aus diesem Grund ist es gut, wenn Sie professionelle Leute an Ihrer Seite haben, welche für solche Ausnahmesituationen gut vorbereitet sind. Neben der klassischen Abwicklung, rund um das Thema Bestattungen, bieten einige der Firmen sogar eine Art Bestattungsvorsorge an. Hier erhalten Sie eine kompetente Beratung, was im Fall der Fälle auf Sie oder die Hinterbliebenen zukommt. Sie können bereits ohne konkreten Anlass einen Trauerfall planen und müssen sich dann keine Sorgen mehr machen, was nach dem eigenen Ableben passieren wird. So können die letzten Wünsche optimal berücksichtigt werden.
Eine interessante Frage ist zudem, welche Arten der Bestattungen es derzeit überhaupt gibt. Zum einen gibt es den Klassiker unter den Bestattungen, nämlich die Erdbestattung. Die Form ist bereits seit mehreren Jahrtausenden bekannt und weit verbreitet. Dabei wird der Leichnam des Verstorbenen, in einem Sarg, in die Erde hinab gelassen. Eine weitere Variante stellt eine Feuerbestattung dar, welche in den vergangenen Jahren weiteren Zuspruch erhalten hat. Man kann sogar sagen, dass es sich mittlerweile um die häufigste Art der Beisetzung handelt. Hier wird der Leichnam zunächst in einen Verbrennerstart gelegt und dann in einem Kremationsofen verbrannt. Die so gewonnene Asche wird anschließend in eine Aschekapsel gefüllt und kann nun in einer Schmuckurne beigesetzt werden.
Wer einen ganz exklusiven Wunsch hat, greift zu der relativ neuen Diamantbestattung. Eine vorgelagerte Kremation ist hier eine grundlegende Voraussetzung. Die entstehende Asche wird im Anschluss zu einem spezialisierten Anbieter übermittelt, der sich um die weitere Verarbeitung zu einem Diamanten kümmert. Da ein Teil der Asche dennoch übrig bleibt, kann der restliche Teil bspw. auf einem Friedhof beerdigt werden.
Die letzte Form einer Beisetzung ist eine sogenannte Baumbestattung. Auch in diesem Fall muss eine vorherige Kremation des Verstorbenen erfolgen. Die Asche wird danach, in einer aus Naturstoffen angefertigten Urne, an einem zuvor definierten Baum beigesetzt. Abschließend kann man festhalten, dass es einige Möglichkeiten gibt, den letzten Weg eines Menschen zu gestalten. Im Idealfall beschäftigen Sie sich im Voraus über die vorhandenen Optionen und vor allem damit, was der persönliche Wunsch ist. Eine fachmännische Beratung kann dabei helfen, mögliche Hürden zu überwinden und eine Entscheidung leichter zu treffen.
Wenn Sie mehr zum Thema Bestattungen erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Bestattung Söllner GmbH besuchen.